Buenos Aires, 1956: Unter dem Namen Gregor lebt Josef Mengele (August Diehl), der berüchtigte KZ-Arzt, im Exil. Mit Hilfe eines weit verzweigten Netzwerks aus Unterstützern und durch die finanzielle Rückendeckung seiner Familie entzieht er sich über Jahre hinweg der internationalen Strafverfolgung. Der Film zeichnet Mengeles Fluchtstationen nach, von Argentinien über Paraguay bis nach Brasilien, wo er zuletzt unter falscher Identität in São Paulo lebt. Zunehmend gezeichnet von Krankheit und Isolation, wird sein Leben immer enger. Als sein inzwischen erwachsener Sohn Rolf ihn schließlich aufspürt, kommt es zu einem wortlosen, beklemmenden Aufeinandertreffen zwischen Vater und Sohn, einem Moment der Konfrontation mit einer Vergangenheit, die sich nicht abschütteln lässt.
Die Filmreihe "Hinschauen" des Ortsverbands Steinlach-Wiesaz beschäftigt sich mit Themen wie Nachhaltigkeit, Heimat, Globalisierung, soziale Gerechtigkeit und Freiheit. Die Dokumentar- und Spielfilme erzählen Geschichten über die Themen unserer Zeit. Vor allem aber zeigen sie Alternativen auf und Perspektiven für ein besseres Leben. Der Eintritt ist frei.
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