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Hitze stellt das größte klimawandelbedingte Gesundheitsrisiko für Menschen in Deutschland dar. Erschöpfung, Dehydrierung und lebensbedrohlicher Hitzschlag sind mögliche Auswirkungen. Bereits bestehende Krankheiten können sich verschlimmern. Schon jetzt sterben jedes Jahr Tausende an Hitze. Dabei könnten hitzebedingte Schädigungen der Gesundheit besonders bei kleinen Kindern, älteren und kranken Menschen weitgehend vermieden werden. Dazu gehören Maßnahmen der Klimawandelanpassung wie Verschattung, Begrünung oder der Bau von Trinkwasserbrunnen. Kommunen, das Gesundheitswesen und die Versorgungssysteme in Deutschland sind auf Hitzewellen noch nicht hinreichend vorbereitet. Darüber, was zu tun ist, hält Dr. med. Klaus Wild einen Vortrag. Der erfahrene Geriater und Facharzt für Innere Medizin gibt nicht nur Tipps für das eigene Verhalten, sondern geht auch auf die Arbeit des Tübinger „Arbeitskreis Hitzeschutzbündnis" ein. Tobias Stäbler von der Fachabteilung Sozialplanung und Entwicklung berichtet über Aktivitäten der Stadt Tübingen und den entstehenden kommunalen Hitzeaktionsplan.
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